Zur Urlaubs- und Reisezeit sind viele Menschen unterwegs – ob mit dem Auto, dem Flugzeug, dem Zug oder auch zu Fuß. Manche machen sich am liebsten alleine mit dem Rucksack auf den Weg, aber auch in der Gruppe ist man so mancher Gefahr ausgesetzt. Selbstverständlich kann man entsprechende Vorsorgemaßnahmen ergreifen und man sollte immer den gesunden Menschenverstand walten lassen. Dennoch können gerade im Urlaub Risiken auftauchen, die man oft nicht selbst beeinflussen und gar ganz ausschließen kann.
Eine höhere Macht tritt als Schutzmacht auf
Daher ist es gut, wenn man unter dem Schirm des Höchsten sitzt oder auf des Adlers Flügeln getragen wird – das sind Bilder, die gerade auch besorgte, daheimgebliebene Angehörige beruhigen. Gottes Nähe spüren zu dürfen tut gut. Wenn die Reisenden gesund, erholt und um viele Erlebnisse reicher zurückkommen, darf und sollte man das Danken nicht vergessen. Mit einer liebevollen Dankeskarte kann der Freude Ausdruck verliehen werden. Senden Sie doch so eine Karte an die Mitmenschen, die aus dem Urlaub oder vielleicht sogar von einem längeren Auslandsaufenthalt zurückkommen. Damit fühlen sich die Empfänger bzw. Empfängerinnen auch gleich wieder so richtig willkommen. Es braucht ja nicht immer gleich ein Empfangskomitee vor der Haustür zu stehen, aber wenn eine Karte auf der Matte liegt, anstatt ausschließlich Werbematerial, verschönert das auch das Nachhausekommen!
Dankbar für das heitere Wiedersehen
Drücken Sie mit einer solchen Karte Ihre Dankbarkeit gegenüber Gott aus. Für die Bewahrungen, auch in gefährlichen Situationen, die gerade auch während eines sehr aktiven Urlaubs auftreten können, nur zu sagen Glück gehabt ist zu wenig. Damit geht man an dem Eigentlichen vorbei. Schreiben Sie ruhig:
Vergiss nicht zu danken dem gnädigen Gott.
Denn schließlich betrachten wir unser Wohlergehen in vielen Fällen als eine Selbstverständlichkeit. Mit Rückschlägen wird dagegen gehadert und beim Auftreten von Krankheiten oder Unfällen wird oft hart mit Gott ins Gericht gegangen. Umgekehrt stellt sich nicht unbedingt immer ein Gefühl der tiefen Dankbarkeit ein. Deshalb kann eine Erinnerung, wie oben aufgeführt, manchmal wirklich Wunder wirken. Damit wird als das Bewusstsein dafür gestärkt, in wie vielen Fällen wir auf Gottes Unterstützung rechnen dürfen. Zeigen Sie durch das Schreiben einer Karte, wie dankbar auch Sie sind, dass es ein fröhliches Wiedersehen gibt. So kann man getrost und gestärkt wieder in den Alltag gehen kann. Aber es ist immer schön, wenn der Urlaub nicht umgehend verhallt, sondern auch im Alltag etwas nachklingen kann. In diesem Sinne ist es schön, wenn nicht nur die Entspannung und Gelassenheit noch etwas anhält, sondern auch die Dankbarkeit dafür, dass man im Urlaub vielleicht so manches größere oder kleinere Abenteuer erlebt und mit Gottes Gnade gut überstanden hat. Damit kann man auch die Herausforderungen des Alltags mit größerer Zuversicht bewältigen. Wie schön ist es, wenn eine Karte als Denkzettel – natürlich im positiven Sinne des Wortes!! – dienen kann.