Trost in schwierigen Zeiten

In der heutigen Zeit, in der alles unsicher erscheint, nach der langen Pandemie in der vieles ganz anders wurde, in der Begegnungen weggefallen sind und es einsam wurde, dachte man, wie schlimm alles ist. Und jetzt noch der Krieg – Unfrieden, wohin man sieht. Manchmal ist es zum Verzweifeln. Da ist es gut und tröstlich, wenn man die Hoffnung aus dem Wort Gottes schöpfen kann. Eine Karte mit einem trostreichen Bibelspruch kann helfen, jemanden wieder Mut zu machen. Schon der Gedanke, dass da jemand ist, der sie schickt, kann helfen.

Passende Bibelstellen in Zeiten der Angst und Bedrängnis

Es gibt in der Bibel viele Stellen, in denen von Angst und Bedrängnis die Rede ist, weil es das zu allen Zeiten gab. In Psalm 61 steht:

Vom Ende der Erde schreie ich zu dir, weil mir die Kräfte schwinden,

du bist meine Zuflucht, ein starker Turm, wenn der Feind mich bedroht.

Wie gut tut es da, wenn wir in Jesaja 12 lesen und weitergeben dürfen:

Siehe Gott ist meine Rettung. Ich vertraue ihm und habe keine Angst.

ER der Herr ist meine Stärke und ich lobe ihn, er wurde mein Retter.

Mit so einer zuversichtlichen Karte mit einem Foto vom auferstandenen Jesus, schenken Sie Kraft in sehr schweren Zeiten. Wir dürfen nie vergessen, dass Gott größer ist als das Leid. Niemand kann sagen, wie alles wird, wer kann Frieden schaffen. Wer lindert die Not der Flüchtlinge??

Das gemeinsame Gebet stärkt das Vertrauen

Wir können beten und einander stärken, denn wo 2 oder 3 beisammen sind, ist Gott mitten unter ihnen. Schreiben Sie Karten, denn sie helfen auch Ihnen. Dadurch fühlt man sich nicht mehr so hilflos und ohnmächtig. Man kann etwas tun. Loben Sie zum Beispiel die aktiven Helfer für ihre guten Taten, die dazu zu neuen Aktionen ermutigt werden, mit einem Wort aus Mose 28:

Gott verspricht: Ich werde dir bestehen. Ich beschütze dich wo du auch hingehst. Ich lasse dich nicht im Stich und tue alles was ich dir versprochen habe.

Selbstverständlich können Sie eine Karte mit einer Bibelstelle auch als Einladung gestalten. Es tut gut, sich mit anderen Menschen zu treffen und sich im Hinblick auf den Glauben austauschen zu können. Es braucht sich dabei kann nicht immer um feste Zusammenkünfte zu handeln. Schließlich kann man sich natürlich auch ganz zwanglos hin und wieder zu einer Tasse Kaffee oder Tee oder zu einem Spaziergang treffen.

Gottes Zusage weitergeben

Auf diese Zusage Gottes dürfen wir uns unter allen Umständen verlassen! Es ist sehr wichtig, einander in diesem Vertrauen zu bestärken. Es kann uns allen passieren, dass wir von Zweifeln befallen werden. Gerade in solchen Momenten kann eine Karte von einem Mitmenschen den richtigen Impuls setzen. Gott behüte Sie.

 

 

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