Grußkarte zum Advent

Wie schnell die Zeit vergeht  – das ist ein oft gehörter Seufzer, den beispielsweise Eltern von sich geben, wenn sie ihre Kinder aufwachsen sehen, aber auch noch viele andere Leute, die  spüren, wie rasant Ereignisse aufeinanderfolgen. Manchmal hat man das Gefühl, gar nicht zu Atem kommen zu können. Manche sprechen vom Hamsterrad, andere haben das Bild eines Turnierpferdes vor sich, das von einem Hindernis zum nächsten getrieben wird. Deshalb ist es gut, dass der Advent dem Weihnachtsfest vorausgeht. Die Adventszeit soll uns auf das Fest vorbereiten. Raus aus der Hektik – das ist schnell gesagt, aber nicht immer einfach zu verwirklichen. Es gibt schließlich noch so viel zu tun und zu bedenken. Einkäufe sollten erledigt werden. Was wird zum großen Fest gekocht? Etwas kulinarischen Hochstehendes, was gleichzeitig auch allen Kindern ausgezeichnet schmeckt. Damit steht so mancher Koch oder so manche Köchin bereits vor einem Dilemma. Darüber hinaus soll natürlich alles blitzsauber sein und der Frühjahresputz ist schon eine ganze Weile her. Seitdem hat sich schon so in manchen Ecken Staub angesammelt. Vor allem soll es selbstverständlich gemütlich werden. Aber dann stellt sich die wirklich große, wesentliche Frage: Was bringt Freude ins Herz?

Verschicken Sie Adventsgrüße

Schon das Gestalten der Adventskarten bringt Ruhe in Gemüt. Als Motive bieten sich Kerzen, Tannenzweige und Sterne an. Man kann natürlich selbst basteln oder die tollen Möglichkeiten nutzen, die sich im Internet bieten. Es ist also ganz Ihrem persönlichen Geschmack überlassen, ob Sie lieber selbst zur Schere greifen oder zum Beispiel online eine Fotokarte mit persönlichen Motiven zusammenstellen. Es gibt so viele nette Ideen und der Empfänger sieht immer den lieben Gedanken, der dahinter steckt, auch wenn der Gestalter der Adventskarten selbst vielleicht noch den einen oder anderen Aspekt findet, der seiner eigenen Ansicht nach nicht vollkommen gelungen ist. Gerade auch in der Adventszeit darf man auch sich selbst gegenüber Nachsicht walten lassen – ganz gleichgültig, ob sich dabei um das Zubereiten der Speisen, Putzen oder um die Kartenerstellung handelt.

Es ist die Zeit des Ankommens

Trennen Sie das Wichtige vom Unwichtigen und was ist wichtiger  als Freude zu verbreiten – denken Sie an die strahlenden Augen, wenn so eine Karte beim Empfänger ankommt, ob jung oder alt, groß oder klein – sie wird sicherlich freudig empfangen. Vielleicht fällt Ihnen auch noch ein kleines Gedicht ein, wie zum Beispiel

 

Advent , Advent

Schon bald ein Lichtlein brennt

es werden immer mehr,

denn es weihnachtet sehr.

Drum lasst uns alle fröhlich sein

im Kerzenschein .

Es grüßen dich von Ferne

viele kleine Glitzersterne.

 

So können Sie mit einer Karte die Wartezeit, bis es endlich Weihnachten ist, verkürzen und Freude in die Herzen bringen. Gerade deshalb ist es wichtig, immer wieder einmal innezuhalten und Freude zu schenken und bei sich selbst zuzulassen!

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